Portrait
Ein Talent auf Abwegen? Zusammen mit Ulli Wegner arbeitet Alexander Frenkel an einer erfolgreichen Karriere als Boxer – und das, obwohl er ursprünglich aus einer Musiker-Familie stammt. Die Mutter absolvierte die Klavierschule, der Vater spielte immer und überall Musik. Natürlich hat auch Sohn Alexander Klavierunterricht genossen. "Ich liebe es, zu spielen, und ich liebe klassische Musik", schwärmt der gebürtiger Ukrainer, der in Würzburg aufwuchs. "Das hat mir schon immer gefallen. Sobald ich in Berlin eine Wohnung gefunden habe, kaufe ich mir sofort ein Klavier und nehme wieder Unterricht. Das ist ein guter Ausgleich."

Kein Wunder, dass der Berufswunsch der Eltern wohl anders ausgefallen wäre. Doch Frenkels unbändiger Wille, sich im Kampfsport zu beweisen, hat ihm schon viele Erfolge beschert. So ist der Profivertrag beim Sauerland-Boxstall nur eine logische Konsequenz seiner harten Arbeit.

"Ich wollte schon immer Profi werden", erzählt Frenkel. "Früher habe ich alle Sportarten ausprobiert, vom Kickboxen über Tischtennis, Basketball und Judo. Mit 13 bin ich dann zum Boxen gekommen. Das fand ich anstrengend – deswegen bin ich auch da geblieben. Das Training hat mit gut gefallen."

Sein Profidebüt feierte er im September 2006 mit einem TKO-Sieg über Anton Lascek in Runde eins: "Eines Tages will ich auch Champion sein." 13 Kämpfe (13 Siege) stehen für ihn bislang zu Buche. 9 mal siegte er dabei durch KO.
www.alexander-frenkel.com
 
 
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